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   OLG Frankfurt, 04.04.2012 - 3 UF 220/11   

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https://dejure.org/2012,22483
OLG Frankfurt, 04.04.2012 - 3 UF 220/11 (https://dejure.org/2012,22483)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.04.2012 - 3 UF 220/11 (https://dejure.org/2012,22483)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. April 2012 - 3 UF 220/11 (https://dejure.org/2012,22483)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 222 FamFG, § 14 Abs 4 VersAusglG
    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswerts beim Vollzug externer Teilung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Verzinsung des Ausgleichswerts bei externer Teilung

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FamFG 222 Abs 3; VersAusglG 14 Abs 4
    Externe Teilung; Versorgungsausgleich, externe Teilung, Verzinsung Ausgleichswert; Ausgleichswert Verzinsung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 222; VersAusglG § 14 Abs. 4
    Versorgungsausgleich - Verzinsung des Ausgleichswerts beim Vollzug externer Teilung

  • rechtsportal.de

    FamFG § 222 ; VersAusglG § 14 Abs. 4
    Höhe der Verzinsung des Ausgleichswerts bei externer Teilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Bei externer Teilung im Rahmen des Versorgungsausgleichs ist der Ausgleichswert zu verzinsen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.09.2011 - XII ZB 546/10

    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswertes beim Vollzug der externen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.04.2012 - 3 UF 220/11
    Bei der Verzinsung des Ausgleichswertes muss der Zinssatz dem von der betrieblichen Altersversorgung zugrunde gelegten Rechnungszins entsprechen (BGH, Az. XII ZB 546/10, FamRZ 2011, 1785 ff).

    4 Soweit hinsichtlich der Fa. A eine Verzinsung mit 5, 25 % angeordnet wurde, ist nicht beachtet worden, dass der Zinssatz dem von der betrieblichen Altersversorgung zugrunde gelegten Rechnungszins entsprechen muss (BGH, Az. XII ZB 546/10, FamRZ 2011, 1785 ff).

  • OLG Celle, 04.05.2011 - 10 UF 147/10

    Wertausgleich geringwertiger gesetzlicher Rentenanwartschaft eines Ehegatten bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.04.2012 - 3 UF 220/11
    Die Beschwerde der Fa. C hat dahingehend Erfolg, dass der Einsatzzeitpunkt für die Verzinsung nicht das Ende der Ehezeit (31.01 2010), sondern der darauf folgende Tag (01.02.2010) ist (so auch OLG Celle, Az. 10 UF 147/10, FamRZ 2011, 1797); OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2011, Az. 4 UF 79/11).

    Eine Rechtfertigung dafür, dem Versorgungsträger des Ausgleichspflichtigen den Zinsgewinn für den Zeitraum zwischen der rechtskräftigen Entscheidung über den Versorgungsausgleich und der Zahlung des Ausgleichsbetrages zu belassen, besteht nicht (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2011 i.V.m. dem Berichtigungsbeschluss vom 22.12.2011, Az. 4 UF 79/11; OLG Celle, Az. 10 UF 147/10, FamRZ 2011, 1797, das ohne nähere Begründung keinen Endzeitpunkt für die Verzinsung nennt).

  • OLG Frankfurt, 08.11.2011 - 4 UF 79/11

    Versorgungsausgleich: Externe Teilung fondsgebundener Anrechte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.04.2012 - 3 UF 220/11
    Die Beschwerde der Fa. C hat dahingehend Erfolg, dass der Einsatzzeitpunkt für die Verzinsung nicht das Ende der Ehezeit (31.01 2010), sondern der darauf folgende Tag (01.02.2010) ist (so auch OLG Celle, Az. 10 UF 147/10, FamRZ 2011, 1797); OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2011, Az. 4 UF 79/11).

    Eine Rechtfertigung dafür, dem Versorgungsträger des Ausgleichspflichtigen den Zinsgewinn für den Zeitraum zwischen der rechtskräftigen Entscheidung über den Versorgungsausgleich und der Zahlung des Ausgleichsbetrages zu belassen, besteht nicht (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2011 i.V.m. dem Berichtigungsbeschluss vom 22.12.2011, Az. 4 UF 79/11; OLG Celle, Az. 10 UF 147/10, FamRZ 2011, 1797, das ohne nähere Begründung keinen Endzeitpunkt für die Verzinsung nennt).

  • BGH, 06.02.2013 - XII ZB 204/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Bewertung eines auf beitragsorientierter

    Soweit demgegenüber die Auffassung vertreten wird, dass die Verzinsung des Ausgleichswertes grundsätzlich bis zum tatsächlichen Eingang der Zahlung beim Zielversorgungsträger erfolgen müsse (OLG Celle FamRZ 2012, 1058, 1059; KG Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 19 UF 7/12 - juris Rn. 13; OLG Frankfurt Beschluss vom 4. April 2012 - 3 UF 220/11 - juris Rn. 8; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 649), vermag der Senat dem nicht zu folgen.
  • OLG Nürnberg, 15.04.2014 - 7 UF 1115/13

    Zur Wertermittlung und Teilung eines Anrechts der betrieblichen Altersvorsorge,

    Denn das Verbot der reformatio in peius gilt im Zusammenhang mit Beschwerden von Versorgungsträgern und zu Gunsten von Versorgungsträgern nicht (OLG Stuttgart FamRZ 2012, 34, Rn. 28 im juris-Ausdruck; OLG Frankfurt, Beschluss vom 04.04.2012, Az. 3 UF 220/11 Rn. 8, zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 25.09.2012, Az. 14 UF 33/12, Rn. 30, zitiert nach juris; OLG Nürnberg, 11. Senat, Beschluss vom 18.10.2013, Az. 11 UF 462/13 Rn. 17, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, Az. 4 UF 161/12 - zitiert nach juris; Sternal in Keidel, FamFG, 18. Aufl., § 69 FamFG, Rn. 25; a. A. Abramenko in Prütting/Helms, FamFG, 3. Aufl., § 65 FamFG, Rn. 18).
  • OLG Nürnberg, 31.01.2014 - 11 UF 1498/13

    Versorgungsausgleich: Wertermittlung des Ehezeitanteils des Anrechts einer

    Denn das Verbot der reformatio in peius gilt im Zusammenhang mit Beschwerden von Versorgungsträgern und zu Gunsten von Versorgungsträgern nicht (OLG Stuttgart, FamRZ 2012, 34, Rn. 28 im juris-Ausdruck; OLG Frankfurt, Beschluss vom 04.04.2012, Az. 3 UF 220/11 Rn. 8, zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 25.09.2012, Az. 14 UF 33/12, Rn. 30, zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 18.10.2013, Az. 11 UF 462/13 Rn. 17, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, Az. 4 UF 161/12 - zitiert nach juris; Sternal in Keidel, FamFG, 18. Aufl., § 69 FamFG, Rn. 25; a. A. Abramenko in Prütting/Helms, FamFG, 3. Aufl., § 65 FamFG, Rn. 18).
  • OLG Frankfurt, 24.03.2017 - 4 UF 249/15

    Zur externen Teilung einer fondsgebundenen betrieblichen Direktzusage mit

    Vor diesem Hintergrund gilt für Beschwerden von Versorgungsträgern auch kein Verschlechterungsverbot (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ; OLG Nürnberg, FamRZ 2014, 394; OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1799), weshalb es dahinstehen kann, ob die aus dem Tenor ersichtliche Abänderung der angefochtenen Entscheidung für die Beschwerdeführerin überhaupt zu einer Verschlechterung führt (was maßgeblich von der nicht vorhersehbaren Wertentwicklung des Fondsvermögens bis zum Eintritt der Rechtskraft der Entscheidung abhängt).
  • OLG Frankfurt, 23.09.2016 - 4 UF 64/15

    Zur internen Teilung von Anrechten der betrieblichen Altersversorgung beim BVV

    Ein Verschlechterungsverbot zu Gunsten des Beschwerde führenden Versorgungsträgers kann nicht gelten, wenn es den Versorgungsträgern sogar gestattet ist, Beschwerde mit dem Ziel einer für sie nachteiligen Durchführung des Versorgungsausgleichs entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen einzulegen (so im Ergebnis auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ).
  • OLG Frankfurt, 09.04.2015 - 6 UF 261/14

    Versorgungsausgleich: Berechnung des Ausgleichswertes bei externer Teilung

    Aber auch hinsichtlich der nachgeholten Aufzinsung besteht kein Verschlechterungsverbot, weil dieses für einen Beschwerde führenden Versorgungsträger, der auch im Allgemeininteresse für eine objektive Richtigkeit der ihn betreffenden Entscheidungen einzutreten hat, nicht gilt (so die neuere h. M.: OLG Nürnberg aaO; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, 4 UF 161/12, OLG Frankfurt, Beschluss vom 04.04.2012, 3 UF 220/11, beide zitiert nach juris; Keidel/Sternal, FamFG, 18. Aufl., § 69 Rn. 25; zum alten Recht differenzierend: BGH FamRZ 1990, 273 für den Fall, dass sich nicht absehen lässt, ob sich eine Abänderung nachteilig oder vorteilhaft auswirkt, anders aber wohl BGH NJW 1984, 2879).
  • OLG Frankfurt, 12.10.2016 - 4 UF 118/13

    Versorgungsausgleich: externe Teilung bei privater Rentenversicherung

    Ein Verschlechterungsverbot zu Gunsten des Beschwerde führenden Versorgungsträgers kann nicht gelten, wenn es den Versorgungsträgern sogar gestattet ist, Beschwerde mit dem Ziel einer für sie nachteiligen Durchführung des Versorgungsausgleichs entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen einzulegen (so im Ergebnis auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ; OLG Nürnberg, FamRZ 2014, 394; OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1799; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23.9.2016 - 4 UF 64/15).
  • OLG Frankfurt, 11.09.2017 - 4 UF 132/17

    Versorgungsausgleich: Externe Teilung von Fondsanteilen - Austausch der

    Vor diesem Hintergrund gilt für Beschwerden von Versorgungsträgern auch kein Verschlechterungsverbot (BGH a.a.O; so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ; OLG Nürnberg, FamRZ 2014, 394; OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1799), weshalb es dahinstehen kann, ob die aus dem Tenor ersichtliche Abänderung der angefochtenen Entscheidung für die Beschwerdeführerin überhaupt zu einer Verschlechterung führt.
  • OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12

    Tenorierung des Versorgungsausgleichs bei externer Teilung

    Dass sich durch den Ausspruch der Verzinsung der von der weiteren Beteiligten zu 1. zu leistende Zahlbetrag erhöht, steht der von Amts wegen vorzunehmenden Abänderung nicht entgegen, weil bei Beschwerden von Versorgungsträgern eine reformatio in peius zulässig ist (OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012, 3 UF 220/11, zitiert nach juris, Rn. 8; Sternal in Keidel, Kommentar zum FamFG, 17. Auflage 2011, Rz. 25 zu § 69).
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